
*Er kam von einer laut Briefing höchst wichtigen Mission zurück, von einem kleineren Planeten den das Imperium nur unter den, wieder laut Briefing, schlimmsten Bedingungen aufgeben werden durfte.*
°So ein Drecksloch, überall nur Aliens und die meisten auch noch hässlich. Ein riesiger Slum, der ganze Planet. Und Hatten nich mal ne gescheite Bar mit was nettem zum anschaun.°
*Der Auftrag war eine mögliche Terrorzelle auszumerzen. Die Mission würde erfolgreich abgeschlossen, Sergeant TK-117 erlag Verletzung.*
°Nur nen Haufen Punks mit nem bisschen Sprengstoff. Hätten sich wohl selber in die Luft gejagt, kann immer noch nicht glauben, dass sie Jenkins erwischt haben. Hätte nicht so nahe rangehen dürfen.°
*Sergeant TK-117's Position muss durch einen entsprechend ranghohen Soldaten eingenommen werden. Trupp Neustrukturierung findet auf Coruscant statt. Trupp soll bis dortiger Ankunft beistehen.*
°Und wieder auf Coruscant. Hin und her. Passiert selten was spannenderes als wie dieser Pampaausflug. Hätte vielleicht eine Versetzung in den Outerrim anfordern sollen, da kommen immer die interessantesten Berichte her.°
*So einiges ging Lorek durch seinen Kopf als er routiniert seine Daten in ein Datapad reinhämmert. Ihm wurde schon vor ein paar Jahren klar, dass die imperiale Armee nicht ganz dem propagierten Bild und seinen eigenen Hoffnungen entsprach.*
Einreise Informationen:
Name: Identifikationsnummer TK-117, G. Lorek
Beruf: Im Dienst des Imperiums
Wohnort: Hiesige Kaserne
Eingeführte Gegenstände: Sturmtruppen Ausrüstung, Standartausführung
Beschreibung des Äußerliches Erscheinungsbildes bzw. wenn vorhanden Passbild: *Legt ein imperialen Pass vor.*
°Hoffentlich ist der neue Sergeant kein Arschloch...°

Im Vergleich zur vorigen Reise war diese fast schon luxuriös. Sie war kurz und es kam Vork nicht so lange vor, bis sie schließlich einen Raumhafen Coruscants erreichten. Und was für ein Raumhafen, wie in einem riesigen Ameisenhaufen huschten überall Leute umher, ihrer Arbeit oder ihren Geschäften nachgehend. Niemand schien hier seine Freizeit zu verbringen, keine Obdachlosen in den Ecken. Diese würden man nur auf den unteren Ebenen so offen antreffen, das Imperium sorgt für einen ordentlichen ersten Eindruck.
Vork hatte durch eines der Sichtfenster einen guten Blick über das gesamte Geschehen, aber Durchblick erlangte er dadurch leider nicht. Als er das Schiff verließ begegnete ihm ein alter Feind: Einreiseformulare. Aber er hatte Glück, oder Pech, ganz wie man das interpretieren möchte, er war bereits in der imperialen Datenbank eingespeichert. Auf den meisten imperialen Welten sind in den Städten und Raumhäfen Drohnen die Scans der Bevölkerung und Durchreisenden anfertigen und in der imperialen Personendatenbank abspeichern.
Von dieser Konfrontation verschont musste er nur einen Grund für seine Anreiße angeben, welche er mit "Geschäfte" begründete. Sein Ziel war direkt die Cantina, weder Hunger, Durst oder Schlaf waren ihm diesmal in seinem Weg.

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