#1

Kopfgeldjagd: Abal Karda

in Missionen 15.05.2014 20:41
von Vork • 30 Beiträge

[Coruscant-Raum|] Planetare Zeit: 1504, Interstellare Zeit: 1505.14]

*Es war kaum ein paar Tage her seitdem Vork diesen imposanten Planeten betreten hatte und schon verlässt er ihn wieder. Erneut in einem Frachter, zwischen Frachtcontainern, von denen er einen als Sitz nutze, lungernd, regungslos.
Sein Ziel war ein ehemaliger Soldat des Imperiums, was es zu einem ehrenvollen Ziel machte. Die imperiale Armee war gefürchtet. Vork war damit zufrieden. Das Dossier hatte keinen direkten Ort, wie etwa ein Dorf oder eine Stadt erwähnt, sondern lediglich einen Planeten. Tatooine.
Vork mochte Tatooine, ein schöner warmer Planet. Als Kaltblüter ist es oft problematisch in allen Umgebungen maximales Potential zu entfalten.
Ein weiterer Vorteil war, dass immer jemand nach Tatooine flog, es gab immer Mitfahrgelegenheiten, ebenso nach Coruscant zurück.*

[Tatooine-Raum ===> Cantina|] Planetare Zeit: 0916, Interstellare Zeit: 1805.14]

*Ein starkes Schütteln, der Eintritt in die Atmosphäre des Planeten, alarmierte Vork. Ohne Worte zu verschwenden verließ er im Raumhafen angekommen das Schiff und suchte die erstbeste Cantina, welche er auch sofort betretet. Mit Waffen.

Der übliche Anblick von Gesindel und Abschaum, in welchen Vork hervorragend hineinpaste, ergibt sich ihm. Die verschiedensten Gerüche attackieren seine Sinne, kein unbekanntes Gefühl. Er hatte vor zunächst in der Cantina zu verweilen, entweder er hatte das Glück und seine Zielperson tritt einfach durch den Eingang, oder er muss sich anfangen umzuhören....*

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#2

RE: Kopfgeldjagd: Abal Karda

in Missionen 22.06.2014 13:45
von Vork • 30 Beiträge

[Cantina|] Planetare Zeit: 1344, Interstellare Zeit: 1805.14]

*Es waren nun schon mehrere Stunden verstrichen, kein Individuum erwies sich als besonders auffällig, sofern hier überhaupt irgendjemand unauffällig wirkte. Das Augenimplantat war das Merkmal, an dem er sein Opfer am ehesten ausmachen konnte, Vorks Unfähigkeit menschliche Gesichter zu differenzieren bedacht. Eine Geruchsprobe wäre wohl ebenfalls vorteilhaft gewesen, doch hatte er keine zur Verfügung gehabt.
Gespräche der Umstehenden handelten entweder von täglichen Routine oder irgendwelche krummen Geschäfte.
Die interessanteste Unterhaltung war die einer Gruppe Farmer oder Landarbeiter, Vork war es eh egal, die sich über die Beschaffenheiten geeigneter Gegenden für eine neue Feuchtfarm berieten. Vork erfuhr so von den Orten, die Grundsätzlich gemieden wurden, seien der Grund dafür wilde Tiere oder Tusken.
Vorks Ziel war nun vorerst diese Gegenden nach möglichen Verstecken zu Untersuchen. Bevor er die Cantina verließ beauftragte er den Barkeeper auf Humanoide mit Augenimplantaten zu achten, für ein gewisses Entgelt versteht sich.*

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